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BARCELONA // Sagrada Familia & Camp Nou

Vor einigen Wochen konntet ihr schon die ersten Teile meines Barcelonas Kurztrips lesen. (Barcelona List; Barcelona Run; Barcelona 1 & Barcelona 2) Heute gibt es den dritten Teil! An dem Samstag in Barcelona enttäuschte uns das spanische Wetter leider sehr - Regen, Regen, Wind, Regen.

Aus diesem Grund planten wir auch für den Samstag eher die Dinge ein, die man drinnen machen konnte und entschlossen uns am Nachmittag uns einfach in den Bus von Barcelona Bus Turístic* zu setzen und uns die Stadt im Trockenen anzusehen! Gute Idee.

Jedoch zurück zum Anfang: Am Morgen standen wir früh auf, um eine der ersten an der Sagrada Familie zu sein. Ihr habt sicherlich schon einiges von der Sagrada gehört - einst von Gaudí angefangen, ist sie nach über 100 Jahren noch immer nicht fertig (ob der BER genau so ein Projekt wird?) und soll nun nach Gaudís Stil weitergebaut werden. Das Verspielte, Naturnahe konnte man sofort erkennen und um in die Sagrada hineinzukommen, muss man Eintritt zahlen und je nach Tageszeit und Saison kurz bis lange warten. Wir hatten das Glück mit unseren Pressekarten kostenlos hineinzukommen - das Warten wurde uns jedoch nicht genommen. Da wir aber nicht zur Hochsaison da waren, warteten wir nicht mehr als insgesamt 10 Minuten und konnten uns das Prachtstück von innen ansehen. Ich will ehrlich sein: Umgehauen hat mich der Innenraum nicht. Es gab schöne Elemente und die Höhe und Art des Baus der Sagrada war auch sehr beeindruckend - doch habe ich schon deutlich schönere Innenräume gesehen, die ich auch noch deutlich imposanter fand.post1_1

Nach der Sagrada setzten wir uns in den Bus und machten uns auf den Weg zum Camp Nou - dem Stadion vom FC Barcelona. Für Besucher gibt es direkt neben dem Stadion ein Fußballmuseum. Der Eintritt ist ziemlich teuer, für Fußballfans aber ein absolutes Muss! Die Geschichte des FC Barcelonas wurde beeindruckend und modern inszeniert und im Rundgang konnte man auch den Innenraum des Stadions bewundern, wie auch durch die Katakomben gehen und sogar direkt unten am Rasen stehen. Da ich jedoch schon in Manchester im Fußballmuseum war, war ich nicht so beeindruckt, wie mein Vater es war - ein Fußballmuseum reicht mir eigentlich erstmal. Aber wie gesagt: Wer Fußballfan ist, der wird bei einem Besuch aufjedenfall auf seine Kosten kommen - und auch nicht Fußballfans werden sich nicht unnötig langweilen.

Nach der Stadiontour gingen wir in der Nähe noch etwas essen - ich aß eine Paella und mein Vater ein Stück Fleisch. Lecker. Da ich leider während des Barcelona Trips kränkelte (die “Farmacia” gehörte zu unseren Lieblingsläden in Barcelona), setzten wir uns am Nachmittag nur noch in den Bus und genossen die Aussicht, bei Regen, aus dem Innenraum des Busses.

Abends ließen wir den Tag wieder gemütlich bei Tapas und Wein ausklingen. Ein absolutes Highlight für meinen Vater war dann noch die kleine Bar direkt neben unserem Apartment: Weit ab von den Tourigeschäften tranken wir noch ein Glas Wein zu einem winzig kleinen Preis im Gegensatz zu den teuren Touristenrestaurants in der Stadt.

spanischerrotwein

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Nicole Krenz

Nicole Krenz

23 Jahre, aus Berlin, momentan in Flensburg lebend. Ich bin eine leidenschaftliche Läuferin, Weltenbummlerin und experimentierfreudige Küchenfee.

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