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CITYGUIDE: Amsterdam

2012 ging es für einen Kurzurlaub nach Amsterdam, die Hauptstadt der Niederlande. Mit seinen rund 800.000 Einwohnern ist es eine belebte und frische Stadt. Die Grachten und Architektur sind wohl eines der bekanntesten Merkmale dieser Stadt, ebenso wie die vielen Fahrräder.

Unterkunft
Unsere Unterkunft in Amsterdam war das King Hotel in der Leidende 85-86 ein ziemlich günstiges und einfach gehaltenes Hotel. Die Zimmer waren klein, doch man hatte ein Bett, ein Bad, Fernseher und konnte gut in den Zimmer schlafen. Das Frühstück war auch sehr einfach gehalten, passte aber zur Preiskategorie. Auch das Personal war sehr höflich und half uns bei allen Fragen.

Die Lage des Hotels war auch ganz gut, obwohl man Amsterdam auch recht gut zu Fuß erlaufen kann.

Sehenswürdigkeiten
Da wir nur einen Kurzurlaub in Amsterdam gemacht haben, konnten wir auch nur einen Einblick in diese wunderschöne Stadt erhalten. Sehr zu empfehlen ist eine Grachtenfahrt. Amsterdam hat ziemlich viele Grachten, welche der Stadt auch ihren Charme verleihen. Auch die Architektur ist sehr bewundernswert und gibt dem ganzen seinen studentischen, gemütlichen, heimischen Flair. Neben Stadtrundgängen kann man natürlich auch noch einige Museen besuchen. Eines der bekanntesten ist wohl das Anne-Frank Haus, das die Geschichte der von den Nazis verfolgten Jüdin Anne Frank erzählt, die über die Zeit ihrer Flucht und während des Versteckens Tagebuch führte, bis zu ihrer Deportation.

Neben dem doch sehr geschichtsträchtigen Haus gibt es ein Museum der anderen Art. Das Taschenmuseum zeigt Handtaschen aus unterschiedlichen Jahrzehnten und lädt im Anschluss noch in ein nettes Kaffee zu jedoch leicht erhöhten Preisen ein.

Natürlich ist Amsterdam auch für seine zahlreichen Coffeeshops bekannt, die die Stadt in einen leichten Geruch aus Marihuana und Canabis einhüllen. Es wäre also besser, wenn einem beim bloßen Geruch von den Drogen nicht gleich schlecht wird, sonst wird man, auch ohne sich in einen dieser Shops zu begeben, in einigen Straßen leichte Probleme bekommen.

In ganz Amsterdam befinden sich auch nette Pubs mit den üblichen Getränken und dem üblichen Pub-Flair, die zum Verweilen und Genießen einladen. Neben den Pubs ist auch das Rotlichtviertel Amsterdams sehr bekannt. Wir liefen auch dort einmal hindurch, kann es jedoch nicht unbedingt empfehlen. Die Damen standen, ziemlich benebelt guckend, an den Fenster und es breitete sich eine leicht bedrohliche und unangenehme Stimmung aus, was aber auch daran liegen kann, das ich sonst noch nie in solch einem Viertel war, würde aber das Viertel bei meinem nächsten Besuch umgehen.

Leider war unsere Zeit in Amsterdam dann auch schon vorbei. Sicherlich gibt es noch einiges mehr anzusehen, doch um einen ersten Eindruck Amsterdams zu bekommen, reichte es sicherlich.

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Nicole Krenz

Nicole Krenz

23 Jahre, aus Berlin, momentan in Flensburg lebend. Ich bin eine leidenschaftliche Läuferin, Weltenbummlerin und experimentierfreudige Küchenfee.

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