Werbung | Wenn die Beerenzeit beginnt, gibt es die süßen Früchte in jeglicher Form: Als Kuchen, Eis, Marmelade, Likör und in diversen anderen Variationen. Wer die Früchte nicht nur im Sommer genießen möchte, sollte darüber nachdenken, seine Lieblingsbeeren als Marmelade einzukochen.
Eine selbst gemachte Marmelade schmeckt frisch, lecker und du weißt genau, was darin enthalten ist. Und das beste daran: Marmelade ist auch wirklich einfach zuzubereiten und definitiv kein Hexenwerk.
Pünktlich zur Beerensaison habe ich mir eine große Kiste Heidelbeeren und Himbeeren gekauft. Aus dem eigenen Garten oder frisch vom Feld schmecken die Beeren natürlich gleich noch besser – während der Saison finden sich jedoch auch Beeren aus der Region im Supermarkt.
Marmelade selber machen – welchen Gelierzucker benötige ich?
Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Gelierzuckern. Ob einfacher Gelierzucker, Erdbeeren-Gelierzucker oder Gelierzucker aus Stevia – für jede Marmelade gibt es den geeigneten Zucker. Speziell für Marmeladen mit Beeren gibt es von Dr. Oetker einen Beeren-Gelierzucker. Dieser muss nur 3 Minuten gekocht werden und ist abgestimmt auf die Besonderheiten von Himbeeren, Brombeeren und Johannisbeeren.
Der Zucker wird einfach mit den pürierten Früchten vermischt und aufgekocht. 3 Minuten sprudelnd köcheln lassen und in Einmachgläser abfüllen. Das Beste daran: Er ist ohne Aromen und Farbstoffe und in seinem Verhältnis von Zucker, Pektinen und Citronensäure auf Beeren abgestimmt.
Heidelbeeren-Himbeeren Marmelade mit Eierlikör
Die Marmelade wird ganz einfach aus Heidelbeeren, Himbeeren und Eierlikör gemacht. Dafür habe ich 600 g Heidelbeeren und 400 g Himbeeren sehr gut abgewaschen und getrocknet. Die Beeren zusammen in einen Topf geben und mit dem Pürierstab grob pürieren. 2 EL Eierlikör hinzugeben. Auf 1 kg Beeren werden 500 g Beeren-Gelierzucker von Dr. Oetker hinzugegeben. Die Masse im Topf auf dem Herd erhitzen und sprudelnd aufkochen. 3 Minuten sprudelnd kochen lassen und eine kurze Gelierprobe machen. Dazu mit einem Teelöffel etwas Marmelade aus dem Topf entnehmen und dünn auf einen Teller geben. Wird die Probe auf dem Teller zu einem Gelee / zu einer Marmelade, ist die Marmelade fertig und kann abgefüllt werden.
Dazu die Marmelade randvoll in Einmachgläser geben, Deckel aufdrehen und die Gläser für 5 Minuten auf den Kopf stellen. Achtung! Bitte nur auf den Kopf drehen, wenn es Schraubgläser sind – sonst geht es daneben.
Wie lange ist die Marmelade haltbar?
Wenn die Gläser zuvor gut gesäubert und steril waren und du die Gläser nach dem Befüllen und Schließen auf den Kopf gestellt hast, müsste die Marmelade einige Monate lang halten. Da es ein Naturprodukt gibt, gibt es dabei kein “Mindesthaltbarkeitsdatum”, dass ich euch nennen kann. Erfahrungsgemäß hält sich die Marmelade aber locker ein Jahr – auch wenn nach einem halben Jahr die Farbe und der Geschmack etwas schwächer geworden sind.
Aber sind wir doch mal ehrlich: Diese leckere Marmelade wird eh in wenigen Wochen & Monaten verspeist!
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Dr. Oetker entstanden.
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