Bevor es nächste Woche mit dem vorletzten Barcelona Post weitergeht, gibt es heute für euch meinen Teil zur Bloggerparade “Fernweh und Wanderlust”. Seit Anfang April veröffentlichen viele sympathische Blogger/innen ihre Reiseerlebnisse auf ihrem Blog, welche dem Motto “Fernweh und Wanderlust” mehr als gerecht werden.
Ich war mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, worüber ich schreiben sollte. Da es aber derzeit noch keinen Fuerteventura Bericht auf meinem Blog gibt, möchte ich die Erinnerungen noch einmal auferleben lassen und euch mitnehmen zur schönen Insel Fuerteventura.
Mich verschlug es 2012 auf die Insel um ein Praktikum in Corralejo zu machen. Dort arbeitete ich in einem edlen Hotel und konnte an meinen freien Tagen die Insel unsicher machen. Da das Hotel von uns Praktikanten lebte, waren wir doch einige, sodass sich immer jemand fand, um ein bisschen die Insel zu erkunden.
An einem Wochenende mieteten wir uns ein Auto und machten eine Art “Roadtrip” über die Insel. Start war natürlich Corralejo, ganz im Norden. In Corralejo sind insbesondere die Dünen wunderschön. Weißer Strand, türkises Meer - ein Traum. Dort verbrachten wir auch oft unsere freie Zeit und genossen die Sonne, die Wärme und das frische Meer.
Von Corralejo aus ging es in umliegende Fischerdörfer, die meist sehr verlassen waren, doch einen schönen Anblick boten. Den Aussichtspunkt “Mirador Morro Velosa” solltet ihr unbedingt besuchen! Die Aussicht ist einfach traumhaft schön und atemberaubend weit. Dort machten wir natürlich auch halt und schossen gleich ein paar Fotos.
Von dort aus fuhren wie nach Betancuria - ein wunderschönes Dorf, das etwas grüner ist als der Rest der Insel. Es lohnt sich einen Spaziergang durch das Dorf zu machen, die Landschaft zu genießen und abschließend noch in das kleine Restaurant am Ende zu gehen, das durch seine hübsche Aufmachung besticht. Dort empfiehlt es sich den Ziegenkäse-Salat zu essen. Yummi!
Weiter ging es zum “schwarzen Strand” - “Strand von Ajuy”. Der schwarze Strand ist tiefschwarz, wie der Name vermuten lässt und von daher etwas anders als die normalen Strände, die wir sonst so kennen. Geht man etwas weiter rechts vom Strand, findet man dort einen kleinen Weg, der die Klippen etwas hoch führt. Dort könnt ihr noch einen kleinen Spaziergang machen, um eine klasse Aussicht auf Meer, Strand und Felsen zu erhalten.
Nach unserem Halt am schwarzen Strand fuhren wir in den Süden von Fuerteventura - nach Jandia. Dort genossen wir den Sonnenuntergang am ewig langen Sandstrand. Jandia ist sehr touristisch, trotz dem ein wunderschöner Ort um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
Morgen geht es dann weiter mit The Inspiring Life. Den Beitrag von gestern könnt ihr bei Blueten-Staub lesen!
[…] hat Nicole über Fuerteventura geschrieben und morgen findest du den nächsten Beitrag bei Thomas, viel […]