WERBUNG | Vor einigen Wochen durfte ich mit einer Gruppe BloggerInnen das Big Sur in Berlin besuchen. Das Big Sur bietet Kalifornische Küche und befindet sich in der Graefestraße in Berlin Kreuzberg.
Auch wenn ich bisher noch nie Probleme damit hatte, freute ich mich sehr, dass auch meine Hündin Inka mit zum Blogger Essen ins Big Sur kommen durfte.
Vor Ort wurden mir Leckereien aus Kalifornien verwöhnt. Die Kalifornische Küche steht für einen Mix aus diversen Nationalitäten: So findet man nicht nur amerikanische Klassiker auf der Karte, auch koreanische und Tex-Mex Einflüsse lassen sich auf der Speisekarte wiederfinden.
Das Big Sur ist gemütlich eingerichtet, sodass sich ein lockerer Abend mit Freunden perfekt in dem Restaurant verbringen lässt. Auch wenn das Licht nicht unbedingt optimal zum Fotografieren war, so brachte es dennoch eine angenehme Stimmung in das Lokal und lud zum Verweilen ein.
Die Speisekarte – Kalifornische Küche?
Im Big Sur lässt sich vor allem eines sehr gut verspeisen: Die preisgekrönten Burger! Der Hausburger kommt mit einer exquisiten Trüffelmayo und hochwertigem irischem Rinderfleisch. Das Burgerfleisch ist nedium-rare gebraten und schmeckt einfach himmlisch. Auch der Bun ist saftig und ich war wirklich begeistert vom Klassiker der Küche.
Neben dem Hausburger gibt es derzeit (Start Januar 2018) jede Woche einen Special Burger, der einem der amerikanischen Bundesstaaten nachempfunden ist.
Doch nicht nur die Burger erfüllen Foodie-Wünsche: Die Vorspeisen, wie Grünkohl Salat mit Grapefruit, Oliven, Mixed Pickels oder panierte Hähnchenstreifen, schmecken herrlich! Die Speisekarte wechselt jedoch nach Saison, sodass es immer wieder Änderungen der Speisekarte gibt.
Als Hauptspeise gibt es natürlich nicht nur Burger, auch Muscheln, Tacos und andere Leckereien verzaubern die Gäste je nach Saison.
Alle Gerichte, die wir probieren durften, waren wirklich sehr lecker. Einziges Manko: Zu dem Burger kamen generell keine Beilagen, sodass ihr dort unbedingt noch ein paar leckere Fries dazu bestellen solltet.
Getränkekarte – Cocktailtime!
Die Cocktailkarte war bemerkenswert: Regelmäßig gibt es nicht nur wechselnde Gerichte, auch die Cocktails sind etwas ganz Besonderes. Als Autofahrer hat man jedoch leider Pech: Alkoholfreie Cocktails gibt es gar nicht und auch das alkoholfreie Bier ist leider nur Standard, während es für alle Beifahrer spannende Cocktailkreationen und leckeres Craft Beer gibt.
Ansonsten gibt es die typischen Soft Drinks zur Auswahl.
Wie bereits am Anfang erwähnt, durfte auch meine Hündin Inka mit ins Restaurant kommen. Leider war ein anderer Hund vor Ort, der nicht angeleint war und sehr territorial wirkte. Die Stimmung zwischen den Hunden war sehr angespannt, sodass sich beide Hunde zum Ende sogar anknurrten – und das obwohl ich sonst noch nie Probleme mit meiner Hündin und anderen Hunden hatte.
Hier hätte ich mir gewünscht, dass auch der andere Hund an der Leine gewesen wäre, auch wenn er vermutlich zum Restaurant oder zu Stammgästen gehörte. Davon abgesehen sind Hunde jedoch herzlich Willkommen und kriegen mit etwas Glück sogar eine Scheibe Wurst ab.
Zum Abschluss noch einmal zusammengefasst: Das Restaurant und die Küche sind wirklich empfehlenswert. Wer Alkohol trinkt, findet auch bei den Getränken ein Highlight. Auf alkoholfreie Highlights muss man hier leider verzichten. Hunde sind herzlich Willkommen, wenn es auch kleine Probleme mit dem Hund vor Ort gab.
Big Sur Berlin, Graefestr. 11, 10967 Berlin | Zur Webseite
*Dieser Beitrag ist als Werbung gekennzeichnet, da der Beitrag im Rahmen einer Einladung entstanden ist. Dennoch gebe ich meine eigene, freie Meinung wider.
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