WERBUNG | Ich bin keine Mutter. Und ich brauche keine Pampers. Wieso ich mich trotzdem entschieden habe, diese Kooperation einzugehen? Weil die meisten meiner Leser zwischen 25 und 34 Jahre alt sind. In meinem Instagram Feed und auch in meiner Umgebung sehe ich jede Menge Dickbäuche, die glücklich durch die Gegend getragen werden. Bis sie gegen den Kinderwagen mit dem lachenden, schlafenden oder weinenden Kind ausgetauscht werden.
In der letzten Zeit habe ich über Instagram einige Schwangerschaften mitverfolgen können, die glücklich ihre Neugeborenen in den Händen halten. Sie sprechen über Themen wie Erziehungsstile, den Alltag mit Kind und der Nachschwangerschaftsfigur. Themen, über die wir froh sein können, reden zu können – denn in Deutschland haben wir es besser als in anderen Ländern.
Spätestens nach dem Sturm Xavier, der mit seiner gewaltigen Macht über Deutschland fegte, können wir vielleicht ansatzweise nachvollziehen, wie machtlos man gegenüber Naturkatastrophen ist. Berlin war lahm gelegt und das Chaos zeigte sich bereits in seinen ersten Zügen. In Haiti dagegen gab es in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten schlimmere, verheerendere Naturkatastrophen. Das generell wirtschaftlich schwache Land wird immer wieder von heftigen Naturkatastrophen heimgesucht, sodass Lebensbedingungen und Versorgungslage in Haiti katastrophal sind.
Insbesondere Mütter und Neugeborene sind durch Tetanus gefährdet, gegen das die Mehrzahl der Bevölkerung auf Haiti nicht geimpft ist. UNICEF und Pampers helfen genau diesen Frauen, sich gegen Tetanus zu schützen. Denn mit jeder verkauften Packung Pampers wird durch UNICEF eine Tetanusimpfung ermöglicht. Diese Impfung schützt nicht nur die schwangere Frau, sondern auch das Neugeborene in den ersten Monaten nach der Geburt.
Schauspielerin Bettina Zimmermann begleitete UNICEF-Helfer beim Auf- und Ausbau des Impfprogramms und ist beeindruckt, was UNICEF bereits geleistet hat. Eines der Ziele ist, auch Frauen in ländlicheren Regionen außerhalb der Stadt zu erreichen, sodass auch diese, die überlebenswichtige Impfung erhalten können.
Wie findet ihr die Aktion von Pampers? Unterstützt ihr die Aktion, oder engagiert ihr euch auf eine andere Art und Weise für dieses oder ein anderes soziales Projekt?
*Dieser Beitrag ist als Werbung gekennzeichnet und in Kooperation entstanden.