WERBUNG | Runter von der Couch. Raus aus dem Bett. Reicht das schon? Ist schließlich auch meine Komfort-Zone. Leider nein. Aber warum fällt es uns eigentlich so schwer, aus unserer Komfortzone auszubrechen, alte, ungeliebte Gewohnheiten abzulegen und unsere Eigenarten mal für einen Tag zu vergessen?
Was ist eigentlich diese Komfortzone?
Unsere Komfortzone ist, wie der Name bereits vermuten lässt, die Wohlfühlgrenze in unserem Leben. Wir haben die Angewohnheit, Regelmäßigkeit und Routine zu bevorzugen und so wenig Risiken wie möglich einzugehen. Ganz nach dem Motto: Wieso etwas ändern, wenn es auch so ganz gut klappt?
Theoretisch gesehen sind wir frei, dass zu tun, was wir möchten. Doch unsere inneren Grenzen halten uns oft zurück. Es fehlt der Mut, ein Risiko einzugehen. Es regiert die Angst vor Fehlern und Abneigung. Und es regiert die Sorge, dass es schlechter wird, nicht besser.
Aus diesem Grund bleiben wir in unseren Gewohnheiten, benutzen den Konjunktiv und Träumen von einer besseren Zeit – ohne wirklich etwas dafür zu tun, dass diese auch kommt.
Gemeinsam mit Frixion teile ich meine Tipps, wie du die Komfortzone endlich verlassen kannst, deine Ängste wegradierst und teile meine Geschichten. Ihr kennt es sicher auch: Auch wenn manche Sachen am Anfang vielleicht nicht so berauschend sind, ihr sie am liebsten wegradieren würdet, werden sie dennoch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
5 Tipps, wie du deine Komfortzone verlassen kannst
- Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum. Es gibt etwas, was du schon immer einmal tun wolltest? Dann trau dich! Fahre ins Ausland, lerne eine neue Sprache, mach den Bungee-Jump, zieh in die fremde Stadt, hole dir einen Hund, lerne zu malen, fang mit dem Tanzen an, mach, was du willst und trau dich.
- Schreibe dir deine Wünsche auf. Du kennst sie doch sicher: Die Bucket-Listen, die deine Wünsche, Vorhaben und Pläne für das Leben beinhalten. Dinge, die du irgendwann in deinem Leben einmal gemacht haben möchtest. Schreibe sie auf und fange an, sie umzusetzen.
- Sprich es laut aus und schrei es in die Welt hinaus. Du hast sicher viele Dinge in deinen Gedanken. Sprich den Gedanken aus – und schon bist du ein Stück näher daran, ihn auch umzusetzen.
- Aller Anfang ist schwierig… Da gibt es diese Veranstaltung, zu der du gerne gehen würdest. Aber du kennst dort ja niemanden… Es gab diese Stadt, die du erkunden möchtest. Aber sie ist ja soweit weg… Und dieser Sprachkurs wirkt so cool. Aber niemand möchte mitkommen…
Streich das aber! Geh hin, sei mutig. Auch wenn der Anfang schwer ist – wenn du einmal den Schritt gewagt hast, wird es schnell ganz normal und vielleicht lernst du sogar Menschen kennen, die dich und dein Leben bereichern? - Sei mutig. Was ist das schlimmste, was dir passieren kann, wenn du deinen Traum jetzt wahr machst? Ich wette, es ist nicht wirklich schlimm. Nimm also deinen Mut zusammen und trau dich was. Mehr als einen blöden Tag kannst du nicht haben, und im Idealfall hast du eine ganz wunderbare, besondere Erfahrung gemacht.
Meine Geschichte – mit den Frixion Stiften von PILOT
Es ist also in der Theorie gar nicht so schwierig, mutig zu sein, Neues zu wagen, seine Komfortzone zu verlassen. Doch genau dieser Schritt, dieWohlfühlzone zu verlassen, ist so schwierig. Warum verlassen, wenn es doch so gemütlich hier ist? Ich will ehrlich sein: Ich bin ein ganz großer Fan meiner Komfortzone, meines Alltags. Warum also etwas ändern?
Manchmal kommt ein kleiner Blitz und manchmal ist es auch ein lang entwickelter Traum – nur in Gedanken vorerst, für die Realität bräuchte es noch zu viel Mut. Doch einmal ausgesprochen, wird der Traum größer, realer und es entwickeln sich Pläne in meinen Kopf. Einmal ausgesprochen, weiß ich: Der Anfang wird schwierig, ich würde ihn am liebsten wegradieren, doch was ich mir vom Ergebnis erhoffe? Eine Bereicherung – die ich auch mit jedem Permanent Maker an die Hauswand schreiben würde.
Nach dem Abitur habe ich es gewagt: Ohne Sprachkenntnisse bin ich in eine spanische Gastfamilie gegangen, um für 6 Wochen Spanisch zu lernen. Gereist ohne jemanden zu kennen, in ein Land, in dem ich die Sprache nicht verstehe. Wozu? Um danach auch noch 3 Monate in einem Hotel in Spanien zu arbeiten. Ich wusste schon vorher: Ich will das. Unbedingt. Und ich wusste auch: Der Anfang wird schrecklich. Neue Umgebung, ohne Kontakte, keine Sprachkenntnisse – und doch wusste ich ganz genau: Das ist das Richtige. Und das war es auch. Nach den ersten Wochen, die wirklich schwierig und mit Tränen verbunden waren, fühlte ich mich wohl. Habe mich verändert. Habe so viel mitgenommen.
Neue Stadt. Neues Studium. Diesmal war die Zeit länger. Für 3 Jahre soll ich hier bleiben? Auch für mein Studium wagte ich den Schritt hinaus aus meiner Komfortzone. Weg von der Familie, von den Freunden und hinein ins Ungewisse. Auch wenn ich mit dieser Stadt nie warm geworden bin – auch dort habe ich Menschen kennengelernt, mit denen ich mich während des Studiums gut verstanden habe, habe im Studium etwas für mich und mein Leben mitgenommen, habe mein Spanisch verbessert und bin durch viele, aufeinander aufbauende Zufälle genau hier gelandet, wo ich jetzt bin.
Das ist aber eine Verantwortung. Und teuer ist es auch. Der landet doch eh bald bei deinen Eltern. Auch als ich mir meine kleine Hündin Inka gekauft habe, war mir klar: Der Anfang wird schwierig. Es ist ein Schritt aus meiner Komfortzone. Ein Schritt ins Ungewisse. Ein Schritt, der mit Verantwortung verbunden ist. Der mit Bindung verbunden ist. Denn mit dem Hundekauf holte ich mir nicht nur meine liebste Begleiterin, die ich mir heute vorstellen kann, ins Haus, sondern bestimmte damit auch, was ich beruflich nach dem Studium machen konnte. Was wegfiel, waren große Traineeprogramme, Auslandseinsätze und die große Karriere. Ich habe den Schritt aus der Komfortzone gewagt und genau das gefunden, was ich brauchte und womit ich heute glücklich bin.
Ein neuer Job. Neue Leute. Neue Herausforderung. Jeder neuer Lebensabschnitt ist ein Schritt aus der geliebten Wohlfühlzone. Und doch lohnt es sich, ihn zu meistern, ihn zu wagen.
Welche Schritte ich für die Zukunft geplant habe? Einige. Und diese werdet ihr natürlich erfahren, sobald ich sie gegangen bin. Denn ich habe viele davon: Wünsche, Pläne und Hoffnungen. Und eines habe ich gelernt: Auch wenn der Anfang schwierig sein kann, lohnt es sich, sich zu trauen und den Schritt zu wagen.
Wann hast du das letzte Mal deine Komfortzone verlassen? Wag es – und solltest du doch einmal auf die Nase fallen: Wegradieren und einen neuen Versuch wagen.
Gewinnspiel FriXion
Die FriXion Stifte gibt es bereits seit 10 Jahren – ich kenne sie noch aus meiner Schulzeit, und habe so einige Hausaufgaben damit geschrieben, die wirklich zum Wegradieren waren. Seit dem begleiten mich die Stifte zum Wegradieren in diversen Lebensabschnitten. Auf der Aktionsseite von FriXion kannst du vom 04.09.2017 - 15.10.2017 tolle Preise gewinnen. Teile deine Momente – egal ob sie zum Wegradieren oder Aufschreiben waren. Dazu musst du nur ein Foto hochladen und etwas Glück haben.
*Dieser Beitrag ist in Kooperation mit PILOT Deutschland entstanden.
Hey liebe Nicole,
wie passend: ich war heute zum ersten Mal beim Crossfit-Kurs und habe mich direkt im Studio angemeldet … morgen gehts dann schon wieder hin.
Du hast recht: Manchmal muss man einfach was probieren und dann passt es total!
Liebe Grüße und bis bald!