REZEPT // Kleiner Steak Guide - in Kooperation mit BS-Living

    WERBUNG | In Kooperation mit BS-Living habe ich für Dich heute einen kleinen Steak-Guide zusammengestellt. Ein saftiges Rindersteak gehört definitiv zu meinen Lieblingsgerichten, insbesondere wenn eine ordentliche Portion Pfeffer darüber ist. Denn mein absoluter Favorit unter den Gewürzen ist der gute, alte Pfeffer - frisch gemahlen, versteht sich. Auch wenn ich ansonsten ein richtiger Gewürze-Freak bin, genieße ich frisch gemahlenen, hochwertigen Pfeffer definitiv am meisten.

    Das richtige Steak - Die Qual der Wahl

    Es gibt so viele, verschiedene Rindersteak-Sorten: Zu viele, um sie hier jetzt aufzuzählen. Die bekanntesten Steaksorten, die auch in den typischen Steak-Häusern zu finden sind, sind aber definitiv folgende: Rumpsteak, Rib-Eye-Steak, T-Bone Steak, Hüftsteak und Filetsteak. Natürlich variiert die Auswahl von Restaurant zu Restaurant und auch andere Steaksorten können vertreten sein, dies sind aber die Steaksorten, die mir am häufigsten begegnen.

    Rumpsteak

    Das Rumpsteak ist ein Stück aus dem Roastbeef. Erkennen kannst Du das Rumpsteak an dem typischen Fettrand. Das Rumpsteak hat normalerweise ein Gewicht von 200g - 300g.

    Rib-Eye-Steak

    Das Rib-Eye-Steak stammt, wie der Name vermuten lässt, aus dem höheren Teil der Rippe. Ebenso wie das Rumpsteak hat auch das Rib-Eye-Steak ein Stück Fett und wird in 200g - 550g Stücke geschnitten.

    T-Bone Steak

    Das T-Bone Steak stammt ebenfalls aus dem Roastbeef, ist aber mit einem Stück Knochen ausgestattet. Dank des Knochens kann ein T-Bone Steak leicht ein Gewicht von 500g - 800g aufweisen.

    Hüftsteak

    Das Hüftsteak gehört zu meinen Favoriten. Das Fleisch wird aus der Hüfte geschnitten und hat keinen typischen Fett-Teil. Dennoch ist es das günstige Stück vom Rind, weswegen es aber nicht schlechter schmeckt!

    Filetsteak

    Aus der Lende wird das zarteste und teuerste Stück vom Rind geschnitten. Es weist normalerweise ein Gewicht zwischen 120g und 240g auf und zergeht Dir, bei entsprechender Zubereitung, förmlich auf der Zunge.

    Wo kaufe ich mein Steak am besten?

    Gerade beim Steak solltest Du auf hochwertige Zutaten achten. Natürlich schmeckt auch das Steak vom Discounter, dort kaufe ich selbst oft ein Hüft- oder Rumpsteak, doch sind die Stücken vom Metzger hochwertiger und von besserer Qualität. Für mehrere Personen kannst Du beim Metzger auch gleich ein größeres Stück von dem entsprechenden Fleischteil holen und es zu hause, ganz nach Deinen Wünschen, in die entsprechende Größe schneiden.

    Dazu solltest Du auf ein entsprechendes Messer achten, um das zarte Stück Fleisch anständig zu schneiden. Das Messer sollte groß und vor allem scharf sein. Wenn es nicht scharf genug ist, kannst Du es ganz einfach nachschärfen. Mit dem Messerschärfer von BS-Living* geht das im Handumdrehen: Einfach das Gerät auspacken und die gewünschte Stufe wählen: Grobschliff für stumpfe Messer, Medium Schliff zur Reparatur und Feinschliff zur Fertigstellung. Der Vorteil zum Schleifstab ist, dass der Schleifwinkel bereits ideal eingestellt ist und somit keine weiteren Kenntnisse von Nöten sind.

    Steht das scharfe Messer bereit, kann das Fleisch geschnitten werden. Wichtig ist, dass das Fleisch quer zur Faser zerschnitten wird.

    Das richtige Braten

    Heize den Ofen auf 160°-180°C Umluft vor. In einer Pfanne wird nun etwas Öl erhitzt. Warte auf jeden Fall, bis das Öl heiß ist – erst dann wird das Steak reingeben. Nun wird das Steak jeweils 70-90 Sekunden von beiden Seiten angebraten. Danach gibst Du Steak für einige Minuten in den Ofen. Für ein „rare“ Steak (blutig) lässt Du es nur rund 4 Minuten im Ofen; für ein „medium“ Steak (rosa) muss es ca. 6 Minuten im Ofen bleiben und für ein „well-done“ Steak (vollkommen durch) lässt Du es rund 8-9 Minuten im Ofen.

    Die richtige Würze

    Nach dem das Rindersteak nun nach Deinen Wünschen gegart wurde, kann es gewürzt werden. Insbesondere Pfeffer sollte immer erst am Ende dazugeben werden, da Pfeffer bei zu hohen Temperaturen verbrennt und Salz das Fleisch austrocknet.

    Zu einem guten Rindersteak gehören für mich definitiv Pfeffer und Salz darauf. Seit kurzem habe ich Steaksalz für mich entdeckt – dies ist bereits eine fertige Mischung, die nur noch darüber gegeben wird. Abschließend kommt allerdings immer noch frisch gemahlener Pfeffer darüber.

    Der Pfeffer entfaltet erst frisch gemahlenen seinen intensiven Geschmack. Ich verwende schwarzen und rosa Pfeffer in meiner Gewürzmühle. Schwarzen Pfeffer gibt es in den unterschiedlichsten Sorten, doch der aromatisch scharfe Geschmack zeichnet sie alle aus. Die Pfefferkörner kannst Du in jedem Supermarkt kaufen und sie anschließend in eine Gewürzmühle geben. Die Gewürzmühle von BS-Living* besitzt ein hochwertiges Mahlwerk, bei dem Du die Mahlstärke selbst einstellen kannst. Ich liebe grobe Pfefferkörner, andere hingegen bevorzugen eher den fein gemahlenen Pfeffer. Meine beiden Pfeffer-Favoriten finden in dieser Mühle Platz und lassen sich ganz einfach getrennt von einander nachfüllen – zum Glück: Denn den schwarzen Pfeffer verwende ich viel häufiger als den Rosa Pfeffer.

    Der rosa Pfeffer ist ein sehr milder Pfeffer, der ein sehr süßliches Aroma hat. Rosa Pfeffer kann auch in Cocktails und Getränken verwendet werden, ich finde ihn aber auch auf dem Rindersteak oder anderen Gerichten sehr lecker. Besonders passend finde ich den rosa Pfeffer allerdings auch zu Fischgerichten.

    *Die Produkte wurden mir kostenfrei für diesen Beitrag zur Verfügung gestellt. Dies ist eine Kooperation und daher als Werbung gekennzeichnet. Dennoch gebe ich meine freie und unabhängige Meinung wider.

    Leave a Comment

    Your email address will not be published.




    Nicole, 23 Jahre, aus Berlin, momentan in Flensburg lebend. Ich bin eine leidenschaftliche Läuferin, Weltenbummlerin und experimentier- freudige Küchenfee.

    Impressum // Vielen Dank an Fotomanufaktur Elsner für das Profilbild und an André Krenz Photography für die Bilder im Header.

    * Die mit Sternchen gekennzeichneten Produkte wurden mir im Rahmen einer Kooperation kostenfrei zur Verfügung gestellt. Dennoch gebe ich immer meine ehrliche und unabhängige Meinung wieder.

    WERBUNG

    SOCIAL MEDIA

    Blog via E-Mail abonnieren

    Gib Deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

    Schließe dich 11 anderen Abonnenten an